
Sie sind der Meinung es braucht mehr deutschsprachige Lieder über Träume, Freizeitgestaltung, Weltwut, Liebesschwüre, Bewusstseinserweiterungen, langweilige Beziehungen und kognitive Dissonanzen. Dabei sind sie dem unbedingten Unterhaltungswillen näher als der Betroffenheitslyrik. Ihre Auftritte werden beschrieben als eine Mischung aus pathetisch vorgetragenen Wahnsinnsliedern, Stand-Up Comedy, pathologischer Unruhestifterei und hemmungsloser Übergriffigkeit. Ihre Liebeskanone, Blaulichter und Teekerzen haben sie auch immer dabei.
Die Folge haben wir im Rahmen der Podcast-Brause aufgezeichnet.
Musik haben wir auch gemacht, und den Song „Anthropozän“ gespielt:
Aufgenommen am 17. September 2025
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